Der Raub der Sabinerinnen

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Plakat zu der Raub der SabinerinnenProfessor Gollwitz hat als Student ein Stück geschrieben, eine Jugendsünde also. Theaterdirektor Emmanuel Striese, unterwegs mit seinem Tourneetheater, kommt in die Stadt, erfährt vom Stück und will es aufführen. Er kann Gollwitz dazu überreden, der allerdings nur unter der Bedingung zustimmt, dass er nicht als Autor genannt wird , da er die Kritik seiner Frau fürchtet, die im Theater alles Mögliche sieht, nur nichts Ehrenwertes. Natürlich kommt die Gattin vorzeitig aus dem Urlaub zurück und es läuft alles völlig anders als geplant.

Daneben gibt es in der Familie Gollwitz noch, zwei Töchter: Eine, die unbedingt die "Vergangenheit" ihres Mannes erfahren will und eine zweite, die eine "Zukunft mit Mann" erleben will. Dass einer von Strieses Schauspielern noch dazu aus vornehmem Haus stammt, weggelaufen ist, mit Gollwitz Schwiegersohn studiert hat und die jüngere Tochter des Hauses nicht uninteressant findet, rundet die Sache ab.

Für Verwirrungen und Durcheinander ist gesorgt. Das Stück wird aufgeführt, der Erfolg ist... naja, das Ende ist jedenfalls anders als erwartet