Geld auf Bestellung

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Plakat zu Geld auf BestellungLinda Schwan glaubt zu ahnen, dass ihr Mann Erich sie betrügt. Der geht aber nicht fremd, sondern nur fremdem Geld nach. Er verschweigt Linda nur, dass er seit zwei Jahren arbeitslos ist und dass er mit phantasievollen Anträgen vorhandener, vergangener und erfundener Untermieter so ziemlich jede Leistung kassiert, die der Sozialstaat zu bieten hat.

Als immer mehr Geld - wie auf Bestellung - eintrifft, will er seine Mi(e)tbewohner diskret sterben lassen, - da klingelt der Außenprüfer des Sozialamts und die kreative Phantasie Erichs wird auf eine harte Probe gestellt.

Gott sei Dank gibt es den lieben Untermieter Norbert, Onkel Schorsch und eine Reihe anderer „lieber Menschen“, die gewollt und ungewollt mitspielen.

Bald weiß keiner mehr, wer wer ist oder ob er der ist, der er zu sein glaubt...